Plug-in Hybrid: Top oder Flop? | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 17 | ADAC

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  • Опубликовано: 17 дек 2024

Комментарии • 236

  • @herbertdraber8607
    @herbertdraber8607 Год назад +32

    Nach 11 Jahren Erfahrungen mit Plug-in-Hybrid kann ich die Aussagen im Beitrag nur bestätigen. Wenn das Nutzungsprofil und die Rahmenbedingungen stimmen ist ein PHEV eine sehr gute Wahl. Im Durchschnitt fahre ich 10.000 km (75% EV-Anteil) im Jahr rein elektrisch mit 80% Strom von der eigenen PV-Anlage. Öffentliche Ladeinfrastruktur benutze ich seit diesem Jahr wegen den überteuerten Ladetarifen nicht mehr. Auch längere Autobahnfahrten sind mit 3,8-4,2 Ltr./100 km sehr sparsam. Mein eigener Langzeitdurchschnittsverbrau liegt bei 1,6 Ltr.+9,6 kWh/100 km.

    • @ernst-thomaskuhlmann6073
      @ernst-thomaskuhlmann6073 Год назад +1

      Genau so habe ich es auch vor, ich muss nur leider immer noch auf mein Astra Kombi warten

    • @haraldmoench2256
      @haraldmoench2256 9 месяцев назад +2

      Bei 80 % Fahrten mit Strom warum den ganzen Verbrennerdmschrott mit schleppen? Der Stromverbrauch ist viel höher, als beim E-Auto - und dann die teuren Wartungen gegenüber einem E-Auto😅

    • @herbertdraber8607
      @herbertdraber8607 9 месяцев назад +4

      @@haraldmoench2256 Die Rechnung was wo am besten passt muß jeder für sich machen. Ein BEV ist für mich persönlich nicht das Mittel der Wahl.

  • @dietmarhorn956
    @dietmarhorn956 Год назад +13

    Fahre seit 2 Jahren den Toyota RAV 4 Plugin Hybrid, habe bisher 35.000km gefahren, davon 26.000km rein elektrisch. Meine durchschnittliche tägliche Fahrstrecke liegt bei 50km, somit komme ich mit der elektrischen Reichweite ( 75km im Sommer und 50km im Winter ) gut hin. Auf Langstrecke liegt mein durchschnittliche Benzinverbrauch bei 5,7 Liter/100km bei max 130km/h auf der Autobahn. Damit kann ich gut leben. Laden mache ich zu Hause an meiner Wallbox und an öffentlichen Boxen wenn ich weiter fahre und die Möglichkeit besteht. Für mich ist dieser Plugin das perfekte Fahrzeug.

    • @hugonotte803
      @hugonotte803 4 месяца назад

      Exakt dasselbe fahrzeug habe ich und dieselben Erfahrungen

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 Год назад +26

    Ob ein Plug-In-Hybrid Sinn macht, hängt nicht nur vom Fahrszenario ab, sondern auch vom Verhalten des Fahrers. So gibt es manche Fahrer, die sehr ehrgeizig möglichst viel elektrisch fahren, und manche Fahrer, die solche Autos für mehrere Jahre leasen und dann mit original verpacktem Ladekabel zurückgeben.

    • @VLN2006
      @VLN2006 10 месяцев назад

      Von den doofen Politikern legalisierter Steuerbetrug

    • @gww8026
      @gww8026 8 месяцев назад

      Nach Ende der Leasingzeit und den gesparten Steuern hat das PHEV für die, die wennig laden ja den Zweck erfüllt. Danach steht das PHEV für die zur Verfügung die häufig laden. Zweck also auch efüllt.

    • @TheAfruman
      @TheAfruman 4 месяца назад

      Das original Ladekabel braucht man nicht weil die Wall Box schon ein eigenes hat

    • @IceMark888
      @IceMark888 3 месяца назад

      @@TheAfrumanstimmt nicht, gibt genug Boxen ohne Kabel….🫠

    • @TheAfruman
      @TheAfruman 3 месяца назад

      @@IceMark888 Habe bisher keine gesehen die ohne verkauft wurde. Meine hat 130€ mit7m Kabel gekostet

  • @VolkerBee
    @VolkerBee Год назад +10

    BMW 330e seit einem Jahr. Ca. 10.000 km gefahren, davon die Hälfte rein elektrisch.
    Da war auch Urlaub in England dabei, bei dem das meiste über den Benzinmotor lief.
    Die 40-50km elektrische Reichweite reichen zur Arbeit und zurück und alles was so über die Woche hier in der Gegend anfällt.
    Ich kann zuhause an der eigenen Wallbox laden.
    Ist super als Einstieg in die E-Mobilität, aber ich denke, über die nächsten paar Jahre wird es ein Auslaufmodell.
    Mein nächster in 2026 wird dann ein rein elektrischer.

    • @ernst-thomaskuhlmann6073
      @ernst-thomaskuhlmann6073 Год назад

      Genauso habe ich mir das auch vorgestellt. In 3,4 Jahren wird das Netz groß genug sein, bleibt aber weiterhin die Frage, warum ausgerechnet Akkus für Autos auch schnell geladen werden dürfen.

    • @kaypee1972
      @kaypee1972 11 месяцев назад +2

      Ich finde der 330E ist für häufige Langstreckenfahrten eher ungeeignet. Schlimm finde ich den extrem kleinen Tank. Nur 40 l. Falls man Langstrecke fahren muss, ist der Akku schnell leer und der Tank dann auch schnell leer. Noch dazu verbraucht er im Verbrenner Modus recht viel, weil man ja noch die Akkus und den Elektromotor mitschleppen muss. Und außerdem ist der recht untermotorisiert.

  • @cyl2002
    @cyl2002 Год назад +11

    Ich fahre seit über 2 Jahren einen BMW X3 30e PHEV. Ich kann in der Firma und zu Hause (jeweils nur normale Steckdose) laden. Das reicht aber immer um den Akku zu 100% voll zu bekommen. Wann immer es geht fahre ich elektrisch. Trotzdem finde ich es toll, wenn man nicht 100% auf die Batterieladung angewiesen ist und auch längere Strecken ohne langen Ladestopp oder Suche nach freien Ladesäulen bewerkstelligen kann. Laut der On-Bord-Statistik fahre ich seit über 48000 km über 70% der Strecke rein elektrisch und komme so auf einen Durchschnittsverbrauch von unter 2,8 Litern pro 100 km. Für mich mach PHEV Sinn und auch Spaß...

  • @driveitlikeyoustoleit8934
    @driveitlikeyoustoleit8934 Год назад +18

    Das Konzept ist meiner Meinung nach viel besser als sein Ruf an sich, verwässert von vielen durch Fehlbenutzung, nur um einen Steuervorteil mitzunehmen. Es muss natürlich auch zum Fahrprofil passen, bewege meinen CLA wie ein BEV mit Verbrenner als Range Extender und komme so auf rechnerisch 2,1 Liter Super und 16,3 KWh/100 km auf die letzten 25.000 km.

    • @vindicator05
      @vindicator05 Год назад +3

      Meiner Meinung nach ist das Konzept PHEV sogar das einzige Konzept, mit dem man derzeit den Alltag reinelektrisch bewältigen kann (warum auch immer man das will) und trotzdem keine Reichweitenangst haben muss.
      Ich betrachte allerdings PHEVs als Übergangslösung bis die E-Autos brauchbare Reichweiten haben. Brauchbar heißt für mich: mindestens 500km, und zwar echte 500km im Winter bei Gegenwind ;)

    • @JesusRivera-lq4tt
      @JesusRivera-lq4tt Год назад +2

      Das Problem e-auto ist nicht nur die Reichweite oder besser gesagt, die Anfang Reichweite entspricht niemals die gefahrenen Strecke, pro 100 km geht mindestens 20 km nicht dazu an Reichweite flöten., dazu kommt noch der Preis und die nicht kompatible mit dem normalen Volk.
      Ein e-auto ist auch nicht zu spontan nutzbar.

    • @Leon-ur1rf
      @Leon-ur1rf Год назад

      Würdest du denn theoretisch bei deinem Fahrprofil auch mit einem reinen E-Auto zurechtkommen? :)
      Bzw. wie oft im Jahr fährst du längere Strecken?

    • @michaelmueller5659
      @michaelmueller5659 Год назад

      Es macht nie Sinn so ein System zu benutzen. Entweder vergammelt der Motor und die kleine Batterie ist nach 6 Jahren hin oder die Batterie ist im Eimer ,weil zu selten geladen. Außerdem habe ich dann 2 große Verschleißpunkte die auch durch Nichtnutzung Schaden nehmen. Welches Fahrerprofil soll dass denn sein ?

    • @gww8026
      @gww8026 8 месяцев назад +2

      @@michaelmueller5659 Jeder kennt doch sein eigenes Fahrprofil. Deshalb machen sowohl Verbrenner als auch BEV und PHEV Sinn. Ob da manche meinen, das eine oder das andere System "macht nie Sinn" spielt überhaupt keine Rolle.

  • @ulrichbrueggemann-8310
    @ulrichbrueggemann-8310 10 месяцев назад +8

    Die Aussagen stimmen doch nur zum Teil, da auch der PHEV rekuperiert und auch auf Fahrten mit leerer Batterie diese teilweise wieder auflädt und so auch teils wieder mit elektrischer Unterstützung fahren kann und bei richtiger Hybridfahrweise auf Langstrecke gute Verbrauchswerte erreicht ohne Aufladen. Dazu gibt es auch eine Reihe von Videos. Ich Frage mich, warum der ADAC das in der Bewertung ignoriert und nur die üblichen Aussagen zu Plugins hier trifft?

  • @nickeldotone
    @nickeldotone 10 месяцев назад +2

    Bei einem PHEV, ich fahre einen Mitsubishi, kommt es darauf an, dass man sehr viel Kurzstrecke (bis 50 km) fährt und konsequent lädt. Im Stadtbereich kann man so an den Ladesäulen einen Parkplatz finden und nebenbei Strom laden. Zu Hause sollte man eine Lademöglichkeit haben. Mein Mitsubishi hat einen 43 Liter Tank und ich muss nur alle 1200 km zur Tankstelle. Das ist eine extrem gute Bilanz. Im Gegenzug bin ich auf Langstrecken nicht an die Ladeinfrastruktur gebunden, sondern kann an jeder Tankstelle Benzin tanken. Gibt es dann noch einen Chademo Stecker ist auch die Batterie nach 18 Min voll... besser geht es nicht.
    Wer nur Langstrecke fährt oder nicht laden kann, bzw. will, der sollte beim Verbrenner bleiben. Wird ein PHEV so genutzt, wie er das sollte, dann ist das eine sehr gute und umweltfreundliche Technik.

  • @matteagle2185
    @matteagle2185 Год назад +2

    Meine Frau und ich bewegen seit 3 Jahren einen Audi A3 40 TFSIe. Das Auto ist ein Volltreffer, denn die weitaus meisten Strecken legen wir innerorts zurück, und in unserem Dorf gilt fast immer 30 kmh als Limit, und damit fahren wir zum Einkaufen, zur Gartenabfall-Deponie usw. Alle paar Tage läd der Akku über Nacht an unserer Haushalts-Steckdose auf, und morgens signalisiert das Handy, dass wieder 63 km reine Stromfahrt möglich sind. Viermal jährlich muss aber der Verbrenner ran und bringt uns von NRW nach Reit im Winkl, mal nach Kappeln/Schlei, an den Bodensee und zum Kalterer See nach Südtirol. Langzeitanzeige im Auto:5,9 kwh für Elektro (die glaubt uns der Händler kaum, stimmt aber), und 4,9 l Super für den Benziner, und das, obwohl auf Urlaubsfahrten immer zwei mega R&M-Ebikes auf dem Heckträger mitfahren.

  • @jurgenschallock5868
    @jurgenschallock5868 Год назад +3

    Ich fahre schon immer einen Plug in Hybrid. Das macht natürlich nur Sinn, wenn man zu Hause laden kann. Meist fahre ich rein elektrisch. Für mich die geniale Kombi…(und man kann auch mal damit eine weitere Strecke fahren)

  • @ev-renegade9948
    @ev-renegade9948 3 месяца назад +1

    Nach über 6 Jahren Tesla Model S habe ich mich für einen Toyota RAV4 Plug-In-Hybriden entschieden. Für mich das Beste aus zwei Welten. Rein elektrisch fahre ich jetzt Sommer) bis ca. 92 km weit. Mit vollem Benzintank Reichweite total 950 km. Mit der PV-Anlage geladen habe ich keine merklichen Ladeverluste und vor Allem keine Vampir Verbräuche, die beim Tesla sehr hoch waren. Am Anfang bis 15 km Reichweitenverlust pro Tag! Das hat sich im Laufe der Zeit verbessert, wahrscheinlich weil Tesla viel schneller in den Schlaf-Modus verfällt, also noch ca. 5km pro Tag.
    Jetzt noch 360 km Reichweite (neu 388 km), am Monitor wird gewarnt, sobald die Reichweite unter 75 km fällt. „Batteriestand niedrig, bei Kälte kann Verbrauch viel höher sein, Ladestation aufsuchen“. Und das schon bei 15 Grad plus! Dann ist auch die Rekuperation bereits eingeschränkt.
    Vor Allem habe ich absolut keinen Stress mehr, kann meistens voll elektrisch fahren und Benzin-Tankstellen wird es noch viele Jahre geben. Die Kosten sind für mich nicht ausschlaggebend, Stressfreiheit ist vorrangig.

  • @christianbarth9245
    @christianbarth9245 Год назад +9

    Sehr schönes Video. Ich fahre einen Mazda CX 60 PHEV und habe mich bewusst dafür entschieden beide Antriebe zu besitzen. Für Kurzstreckenfahrten ist der Elektroantrieb ideal, Mazda hat auch im Vergleich zur koreanischen Konkurrenz die Heizung über die Batterie gelöst so das im Winter der Verbrenner nur anspringt wenn die Reichweite aufgebraucht ist. Ab und an fahre ich allerdings auch mehrere hundert Kilometer am Stück und selbst da verbraucht der PHEV weniger als ein vergleichbarer Benziner (im Schnitt 6-7l/100km was für ein 2t SUV echt gut ist) Der PHEV ist für mich die Option Elektromobilität zu erleben da ein reines BEV aktuell viel teurer wäre und ich es mir schlicht nicht leisten könne (in der Fahrzeuggrösse für eine Vierköpfige Familie).

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Hallo Christian, wir freuen uns, dass dir unser Video gefällt. Kanal schon abonniert? 😊

    • @klauskunadt250
      @klauskunadt250 Год назад

      Bei Volkswagen kann die Klimatisierung ebenfalls komplett elektrisch realisiert werden und zwar nach persönlichen Präferenzen wählbar! (Menüpunkt: Zum klimatisieren Leistung aus der Hochvoltbatterie entnehmen?)

    • @zois2
      @zois2 Год назад

      Wieso kein Wasserstoff?

    • @nonamedyet
      @nonamedyet Год назад

      Mittlerweile, der Niro PHEV 2023 hat auch eine reine elektrische Heizung

    • @mds-lf3kl
      @mds-lf3kl 10 месяцев назад +1

      Ich erwarte die Lieferung meines Mazda CX-60 PHEV im Mai 2024 😊
      Für Leute, die mit einem einzigen Fahrzeug ein sehr breites Aufgabenspektrum abdecken wollen, beispielsweise Kurzstrecken zur Arbeit pendeln aber ebenso auch lange Fahrten mit schwerem Anhänger, ist ein PHEV heute immer noch die deutlich bessere Wahl als ein BEV. Zumal BEV mit mehr als 1,5 Tonnen Anhängelast nur in der absoluten Königsklasse und somit im sechsstelligen Preissegment zu finden sind. Der Mazda bietet als PHEV 2,5 Tonnen Anhängelast für rund 60.000€. Da sind reine Elektroautos im gleichen Preissegment meilenweit von entfernt.

  • @JuergenW45
    @JuergenW45 11 месяцев назад +1

    Seit 14 Monaten Cupra Leon 204 PS, also der kleine Motor. Tägliches Pendeln zur Arbeit, im Winter leider nur teilweise elektrisch möglich, im Sommer passt es für bis zu 58 km rein elektrisches Fahren für die gesamte Pendelstrecke. Im Winter wird der Verbrenner bei einer Restreichweite von 8 km gestartet, was ca. 6 km vor dem Ziel liegt. Verbrauch Benzin nach 16000 km, laut App 2,1 Ltr. auf 100 km und 15,8 kWh. Daher kann ich das gesagte nur bestätigen und bei unseren Fahrgewohnheiten den Plug-in-Hybriden Antrieb empfehlen. Selbst beim Laden während dem Fahren, Langstecke, um mit einem gewissen Ladestand das Ziel zu erreichen, stieg der Verbrauch nicht über 6 Ltr. 100km. Dabei wurde nicht auf energieschonendes Fahren geachtet. Insgesamt spart man kein Geld, in dem Fall zählt der Umweltgedanke.

  • @hyperlos4706
    @hyperlos4706 Год назад +4

    Hallo und Danke für den soliden Beitrag
    !
    Wir fahren seit 5 Monaten den neuen KIA Niro PHEV (SG2)
    Der ist mit seinem 1,6 Liter Motor ohne Turbo und nur 105 PS, mit 6,5 Liter auf der Autobahn bei 130km/h noch OK. Das nutzen wir auch nur alle 3 Wochen für die Fahrt zum Ferienhaus.
    ...aber in der Stadt fahren wir täglich rein elektrisch und verbrauchen im Winter bei -5⁰ unter Nutzung des eingebauten 5,5Kw elektrischen Zuheizer, 20KWh (mit Ladeverlust AC Lader).
    Das Auto zeigt deutlich was technisch Möglich ist.
    - kein (anfälliger) Turbo
    - mit elektronischen Zuheizer auch in Winter rein elektrisch fahren
    - Kein Rennwagen aber ein sparsamer Plugin
    - unser Nutzungsprofil passt zum Auto😊
    Ok, er ist mit über 50.000€ etwas teuer 😊 , dafür funktioniert aber auch das Teilautonome fahen Level 2 ohne Probleme!!!!
    Ach, die Innenraumqualität ist übrigens Premium. ❤
    Gruß Frank

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад +1

      Hallo hyperlos, schön zu lesen, dass ihr so zufrieden mit eurem KIA Niro PHEV seid. Danke für euren Erfahrungsbericht und weiterhin gute Fahrt 🚗! VG Marion/ Social Team

    • @FriedrichMarsch-yv5nx
      @FriedrichMarsch-yv5nx Год назад

      NUR. VOLLHYBRID. sonst. Nix. , alles. Ist. Schwachsinn. Und. Erklärte. Augen
      Wäscherei. , aber. Vielleicht. Erfinden. Sie. Noch. Einem. Antrieb. Mit. 3, oder 4. Oder.
      Arten. Von. Auftankungsarten. WASSER , DESTILLIERT. ? Strom. , Wind. Und. Benzin
      Mit. Einem. Zu. Betankenden. ,Windrat. Hinter. Der. Frontabdeckung , 😊

  • @michaelwuck1815
    @michaelwuck1815 3 месяца назад

    Wir sind mit unserem Kuga PHEV ST Line X von 10.2020 sowas von happy. 90 Prozent elektrisch unterwegs. Passt 100 Prozent zu unserem Fahrprofil. Laden 100 % zu Hause in der Garage an der 230 Volt Steckdose. Letztes Jahr 19 Liter Sprit getankt bei 6000 km. In diesem Jahr bis heute 31 Liter. Ein feines sehr sparsames Wägelchen. 💙👌

    • @thsausl3611
      @thsausl3611 19 дней назад +1

      Ja. Und genau deswegen hab ich mir auch das Fahrzeug als Gebrauchtwagen gekauft.

    • @rspringphotography
      @rspringphotography 6 дней назад

      Darf ich fragen wo sie die Anzahl Kilometer auslesen können, welche sie rein elektrisch gemacht haben? Sieht man das im Boardcomputer oder ausgerechnet anhand der geladenen kW?

    • @michaelwuck1815
      @michaelwuck1815 6 дней назад +1

      @@rspringphotography
      Im Bordcomputer 2
      Vom Ersten Tag an nicht zurück stellen. Bordcomputer 1 verwende ich für Fahrten die ich nachschauen will. Den kann man dann auch löschen, auf Null stellen. Bei 10 000 km geht er wieder auf null. Dann einfach nur dazu rechnen. 😉

  • @mikethebike2463
    @mikethebike2463 8 месяцев назад +1

    1:30 "gar nicht zur Geltung" stimmt nicht ganz. Auch auf Langstrecke kann der Elektromotor bei Verzögerung rekuperieren, und mit der gewonnenen Energie den Verbrenner zumindest kurzzeitig, also beim Anfahren zB, unterstützen. Wie viel das ausmacht und ob das Mehrgewicht dadurch zumindest ausgeglcihen wird, weiß ich allerdings nicht. Wäre mal einen Test wert

  • @stefanek56
    @stefanek56 Год назад +7

    Plug in Hybrid Autos, sind keine schlechte Idee. Aber durch die lange ladezeiten,nur für die ,die zu Hause oder bei Arbeitgeber laden können/dürfen.
    An ofentlichen Ladestationen, sind für mich persönlich, als Blockirer.

    • @stefanek56
      @stefanek56 Год назад +2

      @@TuhNichtSo
      Danke. Hab mir möhe gemacht.
      Aber, hast bestimmt verstanden 😉

    • @stefanek56
      @stefanek56 Год назад +1

      @@TuhNichtSo Hier gebe dir 100% recht. Leider in Deutschland läuft das etwas anders. Und ja,es ist nicht dein und meine Schuld. Aber mann muß sich anpassen. Ist meine Meinung.

    • @gww8026
      @gww8026 Год назад

      @stefanek Wenn ein Auto an der Ladesäule steht und lädt, dann blockiert es niemand sonder es lädt.
      Blockieren ist es dann, wenn ein Elektroauto an der Zapfsäule steht und man nicht tanken kann.
      Es soll auch welche geben, die als dritter an der Supermarktkassen anstehen und meinen, daß die ersten zwei nur blockieren. Wer so denkt, den kann man getrost igrnorieren.

    • @stefanek56
      @stefanek56 Год назад

      @@gww8026 Da ich auch ein E-Auto besitze, und weißt wie mann nachsehen kann, ob eine lädt oder nur gesteckt hat, weil er Parkgebühr sparen möchte.
      Kann ich sagen Hundete im Stad machen das. Hab gelesen, dass in Düsseldorf hat Ordnungsamt in nur eine Woche über 300 Strafzettel an Schmarotzer verteilt.
      Und das ist gut so. 👍 😉

    • @gww8026
      @gww8026 Год назад

      @@stefanek56 Von denen, die an der Ladesäule nicht laden oder vor der Zapfsäule stehen und nicht tanken war ja auch nicht die Rede.

  • @Martin.T.
    @Martin.T. Год назад +8

    Ich fahre einen Niro PHEV und bin vollstens damit zufrieden. Meine lademöcklichkeiten sind bei mir Zuhause mit einer PV Anlage und auf der Arbeit. Ich fahre fast zu 95% rein Elektrisch. Leider schaltet sich der Verbrenner im Winter für die Heizfunktionen immer dazu. Mein nächstes Auto wird sehr wahrscheinlich ein voll elektrisches Auto werden.

  • @wilfriedlang3198
    @wilfriedlang3198 10 месяцев назад +1

    Das sind ja revolutionäre Erkenntnisse!

  • @vidia8749
    @vidia8749 Год назад +2

    Haben den Superb IV und sind überwiegend begeistert. Vereint zwei Welten laden mit PV Anlage/Netzstrom zu Hause und fahren tägliche Pendlerstrecken rein elektrisch. Außer im Winter da laden wir zwar auch immer voll, nutzen diesen aber als Unterstützung um Sprit zu sparen. Da man immer selbst einstellen kann wie sehr der Akku entladen werden soll, finde ich es auch das es gegenüber einem Hybrid ohne Stecker richtig Spaß macht den E-Motor dort einzusetzen wo er am effiezientesten ist, gleiches gilt für den Verbrenner. So arbeiten beide Hand in Hand und jeder macht das was er am bestem kann mit dem Ziel effizient, ökologisch, ökonomisch und komortabel zu sein. Nachteile sind geringe Reichweite, lange Ladezeiten, hohe Wartungskosten vor allem der häufige Ölwechsel und die Bremsen hinten neigem wegem Rekuperation sehr zu rosten, bei reinen Elektroautos ist aus diesem Grund eine Trommelbremse auf der Hinterachse verbaut.
    Für alle die sich vorstellen könnem eleltrisch zu fahren aber die Bequemlichkeit auf Langstrecken die konventionelle Tankstelle aufzusuchen ist es ein sehr tolle Technik, auch das man die Klimaanlage oder Heizung im Stand über den HV-Akku laufen lassen kann. Wem es nichts ausmacht auf den Weg in Urlaub mal 45 Minuten Pause zu machen empfehle ich eher ein komplett Elektrischen oder ein kompletten Verbrenner und ein kleines E-Auto als Zweitwagen.

    • @MortredMaul
      @MortredMaul Год назад

      Hallo
      Ich fahre täglich ca 25 km und ansonsten auch nur City Verkehr.
      Ca 1-2x / Monat fahre ich längere Strecken (60-150km)
      1-2 / Jahr in den Urlaub
      (600-1000km einfach)
      Insgesamt komme ich da so auf ca 10k / Jahr.
      Mit zwei Kids brauche ich natürlich auch Platz und dachte dabei an einen Superb/Passat. Würden Sie für dieses Fahrverhalten den Plug In empfehlen?
      Ein Bekannter meinte zu mir der Reifenverschleiß seines A6 PHEV wäre enorm hoch, da das Gewicht viel größer sei.

    • @vidia8749
      @vidia8749 Год назад

      @@MortredMaul ich würde sagen der Plug-in Hybrid ist für Ihr Fahrprofil fast schon perfekt. Tägliche Pedlerstrecken rein elektrisch(kann man auch ohne Wallbox laden, aber ein extra Stromkreis mit dickem Kabel und Steckdose würde ich empfehlen), 6-150km sind super dass der Sprit nicht altert und auf Urlaub haben sie vollsten Verbrennerluxus. Nur die hinteren Bremsen werden sie wahrscheinlich einmal im Jahr neu machen müssen da er immer rekuperiert und kaum bremst. Habe meine heute zum zweiten mal erneuert und der Wagen ist erst zwei Jahre altgeworden. Das mit den Reifen kann ich jetzt nicht bestätigen der ist wiegt mit 1,85 To jetzt nicht viel mehr als ein vergleichbarer Diesel. Wollen zeitnah auf komplett Elektro umsteigen auch wegen PV-Anlage zu Hause. Warten aber auf ein geeigneten E-Kombi, VW will da jetzt was auf den Markt bringen. Falls Sie Interesse haben können wir gerne in Kontakt treten, der Superb IV ist checkheft gepflegt vom VW Autohaus, ist top augestattet, Baujahr 2021 und hat jetzt 50k gelaufen. Gerne auch für eine unverbindliche Besichtigung/Probefahrt wenn es von der Entfernung Sinn macht.

    • @vidia8749
      @vidia8749 Год назад

      Akku hat 8 Jahre/160000km Garantie (Wird Herstellerseitig erneuert wenn die Kapazität unter 70% fällt)

    • @kaypee1972
      @kaypee1972 11 месяцев назад

      Welcher rein elektrischer in der Größe vom Superb etc. hat hinten Trommelbremsen?

    • @vidia8749
      @vidia8749 11 месяцев назад

      @@kaypee1972 elektrische Kombis sind ja Mangelware aber der ID.7 wird bestimmt eine Trommelbremse haben und der ID.4 hat Eine. Wenn die Ingenieure etwas weiter geacht hätten könnte man auch bei Scheibenbremsen Herr über das Rostproblem werden, man muss nur eine Programuerung im ABS Modul vornehmen dass er hinten gelegentlich auch mal bremst und nicht immer rekuperiert.

  • @tomtomrider69
    @tomtomrider69 2 месяца назад

    Ich bin über 3 Jahre/100.000km mit einem Diesel-Hybrid der ersten Generation gefahren: Akku mit 10 KWh Kapazität und Ladung mitn7KW max. Haben mich im Langstreckenfahrprofil (ca.60% Autobahn, 25% Landstr. und 15% innerorts) nicht über 40% ohne Verbrenner kommen lassen. Aber: im Vergleich zu einem 150PS-Diesel hat der Diesel-Hybrid statt 6,3l über alles nur 5,0l plus 5KWh Strom/100km benötigt, was ca. 30% weniger ist-und das bei doppelter Leistung. Im Fahrprofil enthalten waren auch einige schnellere Strecken jenseits der 200kmh… Die Durchschnittsgeschwindigkeit über alles war 68kmh. Lasst euren Bordcomputer mal mehrere Wochen laufen und vergleicht… Ich habe weder daheim noch im Büro ne Lademöglichkeit und habe tapfer unterwegs so oft es ging geladen. Absolut empfehlenswert und viel mehr Fahrspaß bei weniger Emissionen als ein Diesel. Über die 100.000km habe ich 1300l WENIGER Diesel als der reine Verbrenner benötigt-das. Zeuch muss auch erstmal gefördert, transportiert, gelagert und verbrannt werden, was die Herstellung des 10KWh Akkus locker wettmacht-für mein Fahrprofil das beste Konzept

  • @gerdschneider7814
    @gerdschneider7814 Год назад +9

    Ich fahre einen Kuga und bin in drei Jahren im Durchschnitt 80% elektrisch gefahren. Kundendienst lag bei 60 Euro, da Verbrenner fast keine Kilometer hatte. Also kein Ölwechsel etc. Strom von PV Anlage und Durchschnitt 2 Liter Verbrauch. Bei richtiger Nutzung das beste für mich. Einzigste Sorge liegt im Wiederverkauf

  • @klauskunadt250
    @klauskunadt250 Год назад +3

    Ich fahre den Cupra Leon Hybrid und bin überaus zufrieden. Gerade auf den vielen Kurzstrecken, bei denen der Verbrenner nie warm werden könnte. Meine elektrische Reichweite schwankt zwischen 40 und 60 km, je nach Fahrweise und Außentemperaturen. Ich betreibe die Hochvoltbatterie allerdings nur selten in extremen Bereichen, möglichst um die 50% SoC herum. Vor städtischen Fahrten lade ich dann auf 75-85% auf, dann ist der Akku warm und ich fahre auch sofort los. Wenn möglich werden unterwegs Lademöglichkeiten genutzt, egal was es kostet, da Benzin ja ebenfalls nicht umsonst ist. Das ferngesteuerte vorklimatisieren ist nicht nur sinnvoll sondern auch überaus bequem. Allerdings habe ich auch eine Garage mit Wallbox. Auf Langstrecken wird nach Navi gefahren, dann werden Streckenprofil und Verkehrsdaten zum effizienten nutzen der elektrischen Unterstützung herangezogen. Auf Wunsch sogar automatisch für die Rückfahrt, sollte am Ziel keine Ladenmöglichkeit bestehen. Dazu kommt noch der Fahrspaß, den die enorme Power des Antriebs vermittelt, bei Tempo 200 ist noch mächtig Beschleunigung möglich, bis zu den abgeregelten 240 km/h. Natürlich nur, wenn man das mag, denn ökologisch ist's nicht sinnvoll. Einmal ausprobieren sollte aber drin sein, zumal der Spaß spätestens beendet werden sollte, wenn die Hochvoltbatterie 0% anzeigt, das schont die Akkuchemie, den Verbrauch und die Umwelt. Generell erfreue ich mich an der großen Bandbreite der Nutzbarkeit dieses Konzepts, denn es überzeugt vollkommen, egal ob bei Kurz-, Mittel- und Langstreckenbetrieb.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад +1

      Hallo Klaus, vielen Dank für deinen interessanten Erfahrungsbericht. Weiterhin gute Fahrt mit deinem Cupra Leon. VG Marion/ Social Team

    • @martinfunke9485
      @martinfunke9485 Год назад +1

      Nice

  • @GeHeJun
    @GeHeJun 10 месяцев назад +2

    als A250e Fahrer kann ich dem Video teilweise nicht zustimmen, es wird zu theoretisch berichtet, als ob es bei langen Fahrten kein Gleiten und keine Rekuperation gibt, verschiedene Modi kann man immer effektiv nutzen. In Frankreich, China und anderen Ländern wächst die Verkaufzahl von Plug-in Hybriden, vielleicht auch weil dort darüber anders berichtet wird.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 Год назад +2

    Der Toyota Prius Plug In benötigt selbst dann, wenn er nie über das Kabel geladen wird, nur etwa 3-4 Liter Benzin auf 100 km, weil durch die größere Batteriekapazität eine bessere Rekuperation und durch das geänderte Übersetzungsverhältnis des Elektromotorengetriebes das reinelektrische Fahren mit höherer Geschwindigkeit möglich ist als der HEV-Variante. Kennt ihr einen Plug-In-Hybrid, der noch sparsamer ist?

    • @horsthartmann
      @horsthartmann Год назад

      Nein..kenne ich nicht..aber PHEV die deutlich weniger sparsamer sind.
      Toyota ist hier uneinholbar führend, wie ich nach Wechsel auf Stellantis merken musste.

    • @imrenagy56
      @imrenagy56 Год назад

      Fahre einen Hyundai ioniq Plug in Hybrid. Der ist ähnlich sparsam, aber nur im Sommer bei höheren Temperaturen. Es zeigt aber was der Sinn des Hybrids ist. Das begreifen viele hier nicht. Der Plug in Hybrid ist wenn er nicht geladen wird ein reiner Hybrid, also verbraucht auch ohne Ladung weniger als ein Verbrenner.

  • @martinv.352
    @martinv.352 Год назад +4

    Es ist eigentlich ganz einfach. Wenn man im Alltag weniger als 50 km pro Tag ohne Autobahn unterwegs ist und eine Garage mit Schukosteckdose hat, ist ein Plugin-Hybrid ideal. Wir kommen tatsächlich mit 1,5 Liter auf 100 km aus und lassen jetzt noch die Garagen-Schukosteckdose auf den Wärmepumpenzähler umklemmen. Das ist dann schon deutlich günstiger als Benzin, vor allem bei Kurzstrecke. Weil es eine ältere Technik ist, gibt es Plug-in-Hybride auch gebraucht. Neu würde ich mir jetzt aber keinen mehr kaufen, sondern gleich Vollelektro.

  • @karlheel7813
    @karlheel7813 Год назад +2

    Danke für den Informativen Bericht! Wir bekommen im April den neuen BMW X1 30e Plug in Hybride! Wir glauben alles richtig gemacht zu haben !

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Hallo Karl, wir danken - für dein nettes Feedback. Und wünschen dir viel Spaß mit deinem BMW X1 30e! VG Marion/ Social Team

  • @horst-ulrichrichter8010
    @horst-ulrichrichter8010 9 месяцев назад +4

    Voriges Jahr habe ich einen Vollhybrid von KIA gefahren. Vollhybrid bedeutet bekanntlich ?), dass er nicht an der Steckdose geladen werden muss und er dennoch teilweise voll elektrisch fahren kann. Das Anfahren erfolgt stets elektrisch.. Der Benzin-Verbrauch ist niedrig.
    Ein PlugIn muss an die Steckdose, und wenn der AKKU nach nur rund 60 km leer ist, dann läuft nur noch der Benzinmotor mit relativ hohem Verbrauch, allein schon wg. des Gewichtes.
    Der zweite Nachteil ist der Preis. Allein beim KIA kostet der PlugIn rund 10.000 € mehr.
    Deshalb finde ich einen Vollhybrid die bessere Lösung.

  • @giorgiociaravolo5073
    @giorgiociaravolo5073 Год назад +2

    Seit 5700 km (3 Monate) fahre ich einen Arteon mit Hybrid (ähnlich Passt GTE) mit täglichen Lagermöglichkeiten im Büro und an der Ladesäule in der Nähe meiner Wohnung.
    Ich fahre "oft" in Urlaub und bis in Büro sind 25km
    Mein Verbrauch bisher ist 2,5 l/100km + 16,3 kWh/100km (äquivalent 4.5 l/100km ?).
    Ich bin begeistert: ich bin quasi 1000km mit Ökostrom gefahren und 600 km mit Benzin.
    Übrigens bei Geschwindigkeiten >100km/h fahre ich fast immer GTE, weil ich Batterie am besten rekuperiert (und erzeuge ich einen Verbrauch von 6,3 l/100km reines Benzin).
    Mit der aktuellen Infrastruktur kommt ein Elektrofahrzeug nicht in Frage.

  • @dimvol8605
    @dimvol8605 8 месяцев назад

    Hallo, intressantes video. ich moechte gerne frage was passiert wenn man das fahrzeug fuer mehrere tage nicht geladen werden kann. es gibt schoene viele orte in eu die abgelegen sind. danke

    • @ADAC
      @ADAC  7 месяцев назад +1

      @dimvol8605 Wir freuen uns, dass dir unser Video gefällt. Zu beachten ist, dass häufiges, starkes Entladen der Batterie diese schädigen kann. Also möglichst schon zwischen 10 und 20 Prozent Akkustand nachladen. Wird das Elektroauto längere Zeit - beispielweise im Urlaub - nicht genutzt, sollte es mit einem Akkuladestand (State of Charge = SoC) im mittleren Bereich (z.B. zwischen 30 bis 70 Prozent) abgestellt werden. Die Hinweise in der Bedienungsanleitung zu langen Standzeiten sollten beachtet werden. VG Andi / Social Team

  • @horsthartmann
    @horsthartmann Год назад

    Ich fahre seit 8500km ( 4,7 L +18kwh) einen DS4 E-Tense (EMP2) dabei lade ich ausschließlich zu Hause, da öffentliches Laden zu langsam (2h für knapp 50km ist Klimakleberei und blockiert unnötig richtige E Autos) Enttäuschung kam im reinen Hybrid Betrieb auf- ca 7,5L - Das ich keinen Toyota fahre ist mir bewusst..aber dieser Verbrauch lässt sich auch mit der reinen V Motorisierung erreichen. Noch dazu ist der heimische Strom grad eher gleichwertig teuer als der fossile Kraftstoff. Bin zuvor 10 Jahre Hybrid gefahren..da kam der Spareffekt besser an.

  • @vindicator05
    @vindicator05 Год назад +1

    Wohne innerstädtisch ohne eigene Lademöglichkeit für eine schnuckelige Mercedes A250e.
    Fahrprofil: viel Kurzstrecke unter 5km und gelegentliche Fahrten von mehreren Hundert km. Geladen wird öffentlich beim Einkaufen oder bei der Arbeit. Das Auto wird im (zu allermeist innerstädtischen) Alltag als reines Elektroauto benutzt. Das Alltagsfahrprofil wäre für einen Verbrenner die pure Hölle aus Kaltstarts und nicht abgeschlossenen Warmlaufphasen.
    Verbrauch: 15kWh sommers, >20kWh winters; Benzin: 3,5-5,5l je nach Fahrweise.
    Geladen wird ca. wöchentlich bzw. 5x im Monat.
    Auf Autobahnfahrten wird Strom selbstverständlich im Hybridbetrieb mitbenutzt (streckenbasierte Betriebsstrategie) und alle ~200km bei einer Kaffeepause mit DC-Laden nachgebunkert.
    Fahranteile nach km: 41% elektrisch
    Fahranteile nach Zeit: 60% elektrisch
    Ich bin begeistert.
    Warum es kein reines E-Auto wurde: ich vertraute dem Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur nicht so, dass ich mich entspannt zurücklehnen könnte beim Gedanken, an einem Hauptreise-Wochenende mich mit zig anderen Fahrern um die wenigen Ladepunkte prügeln zu müssen, drauf warten zu müssen etc.
    Inzwischen sehe ich auch entlang meiner üblichen Langstrecken immer mehr Ladeparks aus dem Boden schießen und bin der Meinung, dass man es - WENN MAN EINE EIGENE, SICHERE LADEMÖGLICHKEIT HAT - auf ein E-Auto ankommen lassen kann.

    • @aufbrechen
      @aufbrechen Год назад +1

      Unter 5 km? - Da empfehle ich einen Roller! Kein Parkplatzproblem, Stau umfahren et cet. Wenn Sie eine Vespa steuern können haben Sie Glück, sparen Geld und Nerven. Für mich als Grossstadtmensch eine perfekte Ergänzung zum Passat.

  • @andschae
    @andschae Год назад +8

    PHEVs sind grundsätzlich falsch aufgebaut. Die Batterie und der elektrische Antrieb sollten viel größer und präsenter sein und der Verbrennungsmotor nur als Range Extender mit geringer Leistung zum Erreichen der nächsten Lademöglichkeit dienen.

    • @kajalalu1
      @kajalalu1 Год назад +1

      der PHEV mittlerweile nicht mehr Stand der Technik

    • @kajalalu1
      @kajalalu1 Год назад

      @pegamini da stimme ich dir vollkommen zu, dass du keine Peilung hast. Er hat einen Verbrennungsmotor eingebaut und damit ist seine Zeit abgelaufen.

    • @manfredhufnagl
      @manfredhufnagl Год назад

      Ist bei honda so 👍

    • @gww8026
      @gww8026 8 месяцев назад +2

      @@kajalalu1 Im Kühlschrank habe ich mehrere Dinge mit Ablaufdatum. Im Hof steht der PHEV, der hat kein Ablaufdatum. Für viele ist halt die Zeit noch nicht reif für ein BEV. Fehlende Preisauszeichnung an Ladesäulen, defekte Ladesäulen, nicht funktionierende Ladekarten, je nach Ladekarte teils Wucherpreise an Ladesäulen etc. Wenn ich eine Brezel kaufe kenne ich vorher den Preis und überall kostet sie ungefähr gleich viel. Da müssen beim Laden noch viele Beteiligte sehr viel lernen bis die BEV-Zeit für alle reif ist.

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 Год назад +1

    Bei dem beschriebenen optimalen Fahrprofil kannenweise sollte man gleich elektrisch fahren. Wenn ich jeden Abend meine 13 kWh in den Akku lade, verbrate ich meh Zeit, als wenn ich im Urlaub 2 mal häufiger anhalte. Außerdem leidet ein kleiner Akku durch viele Ladezyklen mehr als das E-Auto. Ich lade 1mal die Woche 40 kWh. BEV mit 58 kWh Akku

    • @karlkaefer2569
      @karlkaefer2569 Год назад

      Das Problem des reinen Elektrikers zeigt sich auf der Langstrecke, bspw. Urlaubsfahrt. Wenn man dann keine Schnell-Ladesäule zur Verfügung hat - und das kommt auch gern mal auf Autobahnen vor, entweder weil alle belegt oder kaputt -, heisst es für 80% SOC 5 Stunden am Schnarchlader laden - und das nach ca. 350 km Strecke. Da kann die Urlaubsfahrt, wenn es dumm läuft, am gleichen Tag schon mal nicht fortgesetzt werden. Dieses Problem hat ein PHEV nicht. Wenn es irgendwann einmal wirklich genug Schnell-Ladesäulen gibt und auch der Strompreis angemessen ist, dann ist es Zeit, auf einen reinen Elektriker umzusteigen.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 Год назад

      @@karlkaefer2569 fahre nächste Woche nach Norwegen. Urlaub mit 6000 km . Bin gespannt, aber nicht ängstlich 😉

    • @Brightside_Highlights
      @Brightside_Highlights Год назад

      Moin, das hab ich auch vor, also die Strecke nach Norwegen. Wie siehts da aus mit den Ladesäulen? Gruß@@olaflanfermann7343

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 Год назад +1

      @@Brightside_Highlights ohne Ende. Beim letzten Hotel war ein burgerking. Dazu gesellten sich 8 mal MER mit 150 kw, 2x NIO AC + NIO Tauschstation und 12 Tesla SC. Auch sonst absolut ok. Auch ist der Verbrauch bei Vorschriftsmäßigen Tempo gering. Bin grade bei 15,5 kw/h auf 100 km. Achtung hier gibt es auch Blitzer. Mautempfänger besorgen. Informationen gibt es beim ADAC auf der Seite. Absolut tiefenentspannt

    • @Brightside_Highlights
      @Brightside_Highlights Год назад

      Danke!@@olaflanfermann7343

  • @heinr007
    @heinr007 Год назад +3

    mal wieder kurz und sachlich auf den Punkt gebracht. So unterschiedlich die Nutzer so unterschiedlich können die Antriebsvartianten sinnvoll sein. Ich denke aber das ein Hybrid ohne Stecker das sinnvollste wäre. Ein effizienter Verbrenner der beim Beschleunigen durch einen E-Motor unterstütz wird, Bremsenergie wird genutzt, keine Starterbatterie, keine Lichtmaschine., kleine Antriebsbatterie. So etwas hätte im Smart Format mit unter 2 Liter/100km gebaut werden können. Heute ist nur der Toyota Yaris/Mazda 2 da ganz nahe dran.

    • @Shoshana152
      @Shoshana152 Год назад

      Hatten im Urlaub den Toyota Corolla Cross als “Voll-Hybrid mit Benziner". Autobahn/Landstrasse konnten wir keinen Mehrwert oder Ersparnis erkennen. Zumal der nur beim Anfahren genutzt wurde. Rein mit dem Hyprid zu fahren nur ein paar Hundert Meter. Danach war der Speicher schon leergelutscht. Die Strecken waren gemischt. Verbrauch lag bei 6-7l bei defensiver Fahrweise. Da hätte unser Diesel zu Hause deutlich unterboten. Deshalb macht für uns der Plugin mit Elektromotor mehr Sinn, weil man Durchschnitt 50-60 km rein elektrisch fahren kann.

  • @mrcs_stner2376
    @mrcs_stner2376 3 месяца назад

    Um es mal auf den Punkt zu bringen: es gibt aktuell nicht DEN perfekten Antrieb! Jeder muss für sich schauen, was fährt man gewöhnlich, wo kann man laden und auch was kann man sich leisten. Reichweite bei BEV mag ein Thema sein, aber viel viel wichtiger ist doch, wie schnell lade ich diese Reichweite wieder auf. 300km Reichweite innerhalb von 5Min, sollte das Ziel sein.
    Ich hatte einen Cupra e-hybrid, habe einen CLA 250e und einen Volvo EX30. Alle haben Vor-und Nachteile!!! Aber das hatten meine 20 anderen Verbrennerautos vorher auch 😉
    Den CLA 250e gab es ab Werk mit Option für CCS Laden. Dann ist der PHEV in 24Min beim einkaufen voll. Habe ich leider nicht, wäre aber ein enormer Gewinn.

  • @tobias8488
    @tobias8488 11 месяцев назад

    Mich würde interessieren wie es mit der Amortisation aussieht bei Plugin-Hybrid.

    • @ADAC
      @ADAC  11 месяцев назад

      @tobias8488 Wir sind uns nicht sicher, wie wir deine Frage in dem Zusammenhang zu verstehen haben. Das ist natürlich immer sehr individuell, abhängig auch vom konkreten Fahrzeug. Vielleicht interessiert dich hierzu unser Preis-Leistung-Ranking von letztem Jahr, bei welchem auch zahlreiche Plugin-Hybride aufgeführt sind 👉scom.ly/adac_preisleistung2023_yt . VG Andi / Social Team

    • @tobias8488
      @tobias8488 11 месяцев назад

      @@ADAC das war bezogen auf z.B. ein Opel Astra E in Bezug zu einem Opel Astra Diesel.
      Nach wie vielen km Recht es sich der Aufpreis zum E. Wenn man nur Zuhause lädt oder nur öffentlich laden kann.
      Den Link schaue ich mir gleich Mal an.
      Und schon mal Danke für die Antwort.
      Edit: wenn z.B. mal bie Opel Haas schaut, dann sieht man auch dass bei den Leasing für E auf einmal die km von 10000pro Jahr auf 5000pro Jahr abfallen.
      Oder beim Hersteller selbst, dass der Listenpreis sich schon mal um 12.000-15.000 Euro Spaltet.
      Z.b. Corsa von Verbrenner zu E rund 14.500€ differenz
      Astra Sportstourer ab rund 30.000€ und der E ab 43.500€ rund.
      Wann Amortisiert sich der Mehrpreis.
      Früher habt ihr solche Armotisation angeben zwischen Gas/Diesel/Benzin. Ab wiviel Km sich was rechnet.
      Da selbst 10.000€ eine Menge Km und Kundendienste sind bevor sich das Auto armotisiert hat und ich günstiger bin als mit einem Verbrenner.
      Die Ausstattung ist kein Kriterium da ich bei E meistens zuviel aufgezwungen bekomme das ich mir garnicht bestellen würde.
      Als Beispiel zum Verständnis LPG "Die ADAC Kostenrechnung"
      www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/autogas-umruestung/#die-adac-kostenrechnung

    • @ADAC
      @ADAC  11 месяцев назад

      @tobias8488 Auch einen solchen Kostenvergleich haben unsere Spezialisten durchgeführt 👉scom.ly/adac_kostenvergleich_yt 🙂

  • @matthias4
    @matthias4 Год назад +1

    0:54 *vereinzelt
    Das Auto vereinzelt da ja nichts.
    1:20 Ich beschäftige mich seit 6 Jahren mit E-Mobilität und hab noch nie jemanden Peheff sagen hören.😅
    2:12 *der Autohersteller

    • @ergobiker8918
      @ergobiker8918 Год назад

      PHEV oder wie du es schreibst Peheff ist der Fachausdruck und wird eigentlich immer verwendet. Das steht für Plugin Hybrid Electric Vehicle

    • @brandschutzerderrwa-mann3879
      @brandschutzerderrwa-mann3879 Год назад +1

      "Pe-Ha-E-Vauu" wird es ausgesprochen ☝️ .

  • @gottfriedminar8989
    @gottfriedminar8989 Год назад

    Das Problem bei Plugin Hybriden ist, dass man bei fast allen Fahrzeugen nur einphasig laden kann. Der Nachteil ist die lange Ladezeit und wenn man, wie ich, keine Möglichkeit zu Hause zu laden, der hohe Aufwand zur nächsten öffentlichen Tanksäule zu gelangen. Billiger als mit Benzin zu fahren ist dies dann auch nicht und somit amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis in keinem Fall.

  • @gerdschmitt1588
    @gerdschmitt1588 Год назад +3

    Ein interessanter Kompromiss, für diejenigen, die auch mal weitere Strecken fahren möchten. Leider muss der Verbrenner zusätzlich bezahlt und gewartet werden. Vor allem mit zunehmenden Alter des Fahrzeugs steigt das Risiko eines kapitalen Schadens (Defekt am Akku, Getriebe oder Motor), welcher den Wert des Fahrzeugs schlagartig von zig Tausend Euro auf Null katapultiert.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      Wie weit sind denn für dich weitere Strecken 🤔

  • @ernst-thomaskuhlmann6073
    @ernst-thomaskuhlmann6073 Год назад +1

    Einen wirklich gutes Video, dass alle Aspekte, die ich auch bedenken würde, bedacht und besprochen hat. Da ich den Aspekt, dass das reine, elektrische Auto eher klein und für den Stadtverkehr gut geeignet sein soll, besonders beachte, habe ich bisher zu wenig Auswahl. Also bleibt für mich, wenn ich nur einen kleinen Akku haben will und damit im Preis nicht so hoch gehen möchte Nur ein Plug in hybrid, vor allem, weil ich auch ab und zu eine längere Fahrt machen möchte und ich der Meinung bin, dass trotz steigender Ladesäulen Dichte, das Ladesäulen Netz noch viel zu klein ist, um entspannt reisen zu können. Ich sehe noch einen anderen Aspekt, nämlich den, dass bei allen anderen Geräten, die mit Akku betrieben werden, immer darauf hingewiesen wird, dass man möglichst langsam laden soll. Warum soll das bei Autos anders sein? Darauf habe ich bisher noch keine ordentliche Antwort bekommen. Eigentlich noch gar keine. Vielleicht kann der ADAC diese Frage beantworten.
    Vielen Dank schon einmal für eure Antwort.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад +1

      Hallo Ernst-Thomas, vielen Dank für deinen interessanten Kommentar. Zum Thema "Schnellladen" gibt's übrigens ein eigenes Video aus der Reihe "Unter Strom". Schau mal hier
      👉 ruclips.net/video/PKMzotZlwIA/видео.html . Wir empfehlen zur Schonung der Antriebsbatterie nur dann schnellzuladen, wenn es wirklich erforderlich ist. VG Marion/ Social Team

    • @ernst-thomaskuhlmann6073
      @ernst-thomaskuhlmann6073 Год назад +1

      @@ADAC liebes ADAC Team, vielen Dank für eure schnelle Antwort. In dem angesprochenen Video sagt ihr bei 8 Minuten 10 Sekunden. Tatsächlich das, was ich schon die ganze Zeit vermutet habe, nämlich dass man eher selten die Schnell Lade Funktion nutzen soll. Und ihr gibt noch einige andere gute Tipps.
      Vielen Dank dafür. Ich habe mir übrigens einen Opel Astra Kombi mit Plaque in hybrid bestellt, auf den ich schon fast ein Jahr warte.

  • @None-yx1mj
    @None-yx1mj Месяц назад

    Ich fahre auch ein PHEV und finde gut, dass ich wenn der Strompreis tief ist, mehr mit Strom fahre. Momentan ist der Strompreis hoch (kommt mir teurer als mit Sprit), so fahre ich aktuell nur mit Verbrenner. Klar, der grüne Mann wird mich jetzt ausschimpfen, weil Umwelt und so, aber so ticke ich halt.

  • @123steiner
    @123steiner Год назад +8

    Mein Eindruck ist:
    - PHEVs sind seit knapp drei Jahren veraltet.
    -Würden alle PHEVs auch in der BEV-Variante geben, wird dieses auch an den Verkäufen sichtbar.
    - PHEV-s haben Ihren Sinn bei Spezialfällen (Land- und Forstwirtschaft)

    • @klauskunadt250
      @klauskunadt250 Год назад

      Wie kommen sie zu diesem Eindruck?

    • @vindicator05
      @vindicator05 Год назад +1

      Wer kennt sie nicht, die hybridmotorisierten Mähdrescher Niedersachsens und die elektrisch surrenden Gülletrecker im Holsteinischen

  • @JesusRivera-lq4tt
    @JesusRivera-lq4tt Год назад

    Ein Hybrid kfz ist ein Diesel oder Benzin Fahrzeug mit dazu gekoppelt Batterien plus e-Motor, wozu braucht man einen Nutzungsprofil.
    Ich fahre hybrid weil ich billiger fahren will. Wenn ich mein Auto eine Gas umbau/Anlage unterziehen, dann ist das nur um billiger zu fahren, dabei spielt Bedingungen keine Rolle, schließlich spart man unter allem Bedingung, man fährt deswegen mit Gas/hybrid oder PHEV.

  • @slk230ml
    @slk230ml 10 месяцев назад +1

    Das beste aus zwei Welten wenn man viel Kurzstrecken und regelmäßig Langstrecken fährt.

  • @p_lambda6509
    @p_lambda6509 Год назад

    Ist es eigentlich ein Problem, dass man einen Plug-In immer zu 100% lädt. Reine E-Autos soll man ja zur Akkuschonung nach Möglichkeit nur zu 80% laden. Umgekehrt habe ich gehört, dass bei VW die Wartungsintervalle deutlich verkürzt wurden, weil die Verbrenner nicht richtig warm werden.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад +1

      Hallo @p_lambda6509, ob das ständige Aufladen eines PHEV bis 100% dem Akku zusetzt, hängt stark davon ab, wie der Hersteller die Puffer im Akku ausgelegt hat. Zudem spielt es auch eine Rolle, wie lange das Fahrzeug dann mit vollgeladenem Akku stehen bleibt. Wird ein Fahrzeug mit vollgeladenem Akku zeitnah gefahren ist das weniger schlimm, wie wenn es dann tagelang steht. Und 100% laut Display bedeutet nicht komplett voll. Es wird stets ein Puffer nicht genutzt, der zur Haltbarkeit der Batterie vorgesehen ist. Bei einem unserer Dauertests des Opel Ampera über 200.000 km haben wir keinerlei Batterieverschleiß beobachten können, obwohl dieser stets voll geladen wurde. Bei diesem 16 kWh Akku waren nur 10 kWh nutzbar, der Rest war Puffer. Infos dazu auch in unserem Video zur nutzbaren und gesamten Batterieinhalt 👉ruclips.net/video/y5IQLoV0b6U/видео.html . Da bei einem PHEV der Verbrennungsmotor häufige Kaltstarts unterliegt verkürzen einige Hersteller die Ölwechselintervalle. So muss z.B. ein VW Passat PHEV jährlich oder alle 15.000 km zum Ölwechsel, wohingegen der reine Benziner mit dem gleichen Motortyp nur alle zwei Jahre oder 30.000 km einen Ölwechsel benötigt. Das liegt daran, dass das Öl durch die PHEV individuelle Einsatzcharakteristik schneller verschleißen kann. VG Marion/ Social Team

  • @STU0408
    @STU0408 Год назад

    Kann ein Plugin Hybrid rekuperieren wenn ich im Verbrennen-Modus fahre und bremse. Wird die Akku dadurch geladen?

    • @STU0408
      @STU0408 Год назад

      @@user-with-mp5 danke für die Antwort/Info.

    • @realitywelcome1425
      @realitywelcome1425 10 месяцев назад +2

      Ja er rekuperiert und wenn der Verbrenner läuft ladet dieser (sofern Leistung übrig ist) auch die Batterie

  • @norbertjanssen6855
    @norbertjanssen6855 4 месяца назад

    Das hat mit elektrisch Fahren wenig zu tun und war ursprünglich nur zur Rettung der deutschen Autoindustrie gedacht, die den Anschluss an Tesla und den Chinesen zu verpassen drohte (was jedoch mittlerweile eingetreten ist).

  • @TheAfruman
    @TheAfruman 4 месяца назад

    Nutze den Plug in als Dienstwagen Elektrisch zum Büro und zum Kunden dann halt als Hybrid. Am liebsten wäre mir ein Diesel Plug in ist aber zu teuer da nur Mercedes. Rein elektrisch taugt nichts da ich auch mal im Winter in Schweden bei minus 30° unterwegs bin und dann ist der Akku bei unter 50%

  • @elektrolypiak9027
    @elektrolypiak9027 4 месяца назад

    Rein elektrisch oder plug in hybrid, grundsätzlich nur mit eigener Ladestationen. Voll elektrisch auch nur wenn man im Reichweite bleibt. Öffentliche Ladestationen sind grundsätzlich zu teuer, und Preis wird weiter mächtig steigen.

  • @familieschulz5187
    @familieschulz5187 6 месяцев назад +1

    Strom ist immer nur so sauber wie das nächstgelegene Kraftwerk. Wenn ich keine Solarzellen auf dem Dach habe kann ich also gar nicht entscheiden, wie sauber mein Strom ist.

  • @highlander5792
    @highlander5792 Год назад +2

    Komplett richtig : wer regelmässig lädt, nicht gerne sehr schnell fährt, einen Gartenhänger bewegen will
    und wie wir über die eigene PV lädt will keinen Nurverbrenner mehr.
    Realitisch und korrekt gerechnet brauchen wir im Xchnitt mit gelegentlich Langstrecke 1,8 ltr/100 Benzin km und
    rd 10 kwh Strom. Der "kostet" uns die nicht erhaltene Einspeisevergütung von rd. 0,82 € zzgl. Sprit für
    3,30 €, d.h. gesamt rd. 4,12 € für 100 Km Mobilität.
    Ach ja : Kfz Steuer = 2 € pro Jahr - vorheriger 1.6 Ltr. Diesel = 300 € pro Jahr.
    Wer rechnen kann soll mal die unterschiedlichen Kosten bei 15000 km im Jahr und einem
    Dieselverbrauch von 6 ltr auf 100 km vergleichen.
    PHEV = 620 € Diesel = 1.650 €
    Falls fossile Brennstoffe teurer werden, wird die Bilanz für den PHEV besser.

  • @frankyb1
    @frankyb1 Год назад +3

    Das Beste aus zwei Welten. Durchschnittsverbrauch der letzten 5850 km: 2,1 Liter. Autobahn 130 - 4.2 l, 120 - 3,7l. Aber wenn möglich immer laden. Fahre einen Hyundai Ioniq Plugin.

    • @kajalalu1
      @kajalalu1 Год назад

      das ist Schlechteste aus beiden Welten. Man kann es sich auch schönreden...

    • @matthias4
      @matthias4 Год назад

      Kommen zu den 2,1 Litern noch ein paar nachgeladene kWh Strom dazu oder kommt der komplett aus der Rekuperation?

    • @frankyb1
      @frankyb1 Год назад

      @@matthias4 Natürlich kommt noch etwas Strom dazu. Hier bei uns gibt es immer noch kostenlose Ladesäulen.

    • @matthias4
      @matthias4 Год назад

      @@frankyb1, ah, okay; ich kann oft nicht einschätzen, ob ein Verbrauch komplett angegeben wird oder nur teilweise, deshalb die Frage. Wie viele kWh Strom kommen je 100km noch zu den 2,1 Liter dazu? :)

    • @frankyb1
      @frankyb1 Год назад

      @@matthias4 8 - 9 kWh. Sehr effizient dieses Fahrzeug. Bei Spritmonitor fahren viele mit einer 0 oder 1 vor dem Komma.

  • @Leo-nu8uc
    @Leo-nu8uc Год назад

    1:30 - Schwachsinn. Der Elektromotor kommt auch auf langen Strecken zum Einsatz zumindest bei meinem PHEV. Da wird die Drehzahl konstant gehalten oder der Motor schaltet sich ab und fährt elektrisch mal einige km weiter weil die Last eben gerade gering genug ist oder weil es leicht bergab geht so dass der Verbrenner erstmal kurz Arbeitspause hat. Das spart gewaltig an Kraftstoff. Das kommt bei Tempobereichen zwischen 60 und 110 besonders zur Geltung.
    1:34 - Fahrer abhängig. Es ist Schwachsinn das man mehr Co2 erzeugt auf Langstrecken als bei einem reinen Diesel. Natürlich kann ich nicht für alle Plugins sprechen, nur für meinen, aber meiner z.B. brennt Motor und Kat extra heiß und schmeißt dabei noch den Generator an um die Kühlphasen zu kompensieren und zeitgleich Strom zu erzeugen - das wird vom Steuergerät gemanaged , so dass man keine Kalt/Kühlphasen hat und der Motor warm/heiß bleibt - mein Hybrid-Verbrenner braucht bei einer 50kmh Fahrt und first Motor-Start nur 60 bis maximal 120 Sek. um auf Betriebstemperatur zu kommen. Welcher Diesel/Normalbenziner schafft das bitte? - Heißer Motor bedeutet optimale Verbrennung, zeitgleich wird die Drehzahl konstant gehalten durch den Elektro-Motor und bei sich verringerender Last bei gleichem Tempo auch der Motor abgeschaltet/pausiert ohne sofort zurückzuschalten . Es hängt stark von Strecke und Fahrer ab. Da können die Verbräuche so stark variieren wie in keinem anderen Auto der Welt.
    1:56 Volltreffer. So mach ich es. Jeden Tag brav auf der Arbeit das Auto laden. Freizeitfahrten (außer Kurzstrecken) immer mit Verbrenner, bei Kurzstrecken lieber die Batterie.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Hallo Leo, danke für dein Feedback. Selbstverständlich kommt der E-Motor im Hybridbetrieb situationsabhängig auch zum Einsatz, das wurde keineswegs bestritten. Jedoch wird bei Langstrecken das Fahrzeug „vornehmlich“ (1:26) durch den Verbrenner angetrieben und der E-Motor rückt in den Hintergrund, „kommt also nicht zur Geltung“ (1:31). Wie der E-Antrieb im Hybridbetrieb eingesetzt wird, unterscheidet sich natürlich auch von PHEV zu PHEV und der Fahrsituation. Grundsätzlich ist der PHEV eine sehr gute Spritspartechnologie und fast immer sparsamer, als ein reiner Verbrenner - bei gleicher Kraftstoffart. Gerade im Dienstwagensegment waren bis dato meist sparsame Diesel üblich. Diese wurden nun häufig durch ein Benzin-PHEV ersetzt. Und bei einer Langstreckenfahrt (mehrere hundert Kilometer) verbraucht ein Benzin-PHEV im Regelfall mehr Kraftstoff, als ein sparsamer Diesel und erzeugt somit mehr CO2. Wird der PHEV „artgerecht“ häufig aufgeladen und überwiegend elektrisch mit sauberem Strom gefahren, ist auch ein Benzin-PHEV CO2-seitig im Vorteil gegenüber einem Diesel. VG Marion/ Social Team

    • @Leo-nu8uc
      @Leo-nu8uc Год назад +1

      @@ADAC Dem stimme ich soweit zu - für regelmäßige sehr lange Strecken ist ein Diesel die bessere Wahl bzgl. CO2, aber das setzt eben voraus das der Einsatzbereich vorwiegend Langstrecken sind. Ich für meinen Teil hoffe mir das noch viele Fahrzeuge als Hybride entwickelt und verkauft werden. Die Vorteile sind gerade innerorts enorm (leiste, schnell, effizient, sauber) - Man muss nur die Kaufinteressenten gründlich darüber aufklären was sie davon erwarten können und was es zu beachten gibt . - Leider sind die Anschaffungskosten sehr hoch und besonders bitter ist die wahnsinnig schwache Ladeleistung bei öffentlichen Stationen und die Kälte-Verbrauchsproblematik im Winter. Das verkleinert den Personenkreis die einen Hybriden sinnvoll benutzen können gewaltig.
      Was ich gestern auch noch kommentieren wollte waren die Verbrauchswerte. Kam nur noch nicht dazu:
      Je nach Situation/Wetter variieren die nämlich dicke:
      14,5 - 15,5 kwh 100% elektrisch sind nur bei Frühlingswetter und leichten Gasfuß bei realen städtischen Verkehrsbedingungen realisierbar,
      der Regelbetrieb liegt aber immer ab 15,5 kwh aufwärts.
      kurzsichtige Fahrten treiben den auf Spitzwerke bis zu 18kwh bei Idealwetter. Kommen noch kühlere Temperaturen dazu steigt der Wert auf bis zu 21kwh. Packen wir noch die Heizung oder starkes Gebläse dazu sind wir bei 24 bis 32kwh. Spitzenwert den ich je hatte waren 36kwh/100km.
      Bei Hybrid-Fahrten ist es eigentlich so, das nur Bleifußfahrten, 60kmh+ oder steile bergauf Fahrten den Verbrenner innerorts zum Einsatz zwingen. Deshalb kommen bei geladener Batterie in der Regel nur 0,2 bis 1,5l/100km Verbrauch zustande. Wer besonders smart fährt wird gar kein Sprit verbrauchen.
      Bei leerer Batterie sind innerorts Fahrten mit 7l - 9l / 100km üblich, abhängig von Strecke & Gaspedal-Angriff.
      Im Winter können auch 10,0l/100km rauskommen.
      Bei sehr smarter Fahrweise sind auch 6,2l/100km möglich - setzt aber milden Stop & Go voraus.
      Bei Hybridfahrten mit Batterie-ReCharging sprechen wir von 10-11l/100km innerorts, 9l/100km außerorts bei Tempo 170. Die Sinnhaftigkeit dahinter habe ich mehrfach ausgestet und innerorts ist es nur dann möglich einen akzeptablen Verbrauch zu erlangen, wenn man nicht von Ampel zu Ampel eiern muss. Selbst dann aber lohnt das nur wenn man eine spätere Tour im Elektro-Modus eingeplant hatte oder man nach Ewigkeiten ein bisschen Sprit verbrauchen möchte. Außerorts hingegen lohnt es häufiger , wenn längere Stadtfahrten ohne Ladestop daraufhin folgen.
      Der größte Spritfresser sind die Rangierfahrten bei leerer Batterie & erstmaligen Motorstart. Da ackert der Generator ordentlich. Da komm ich nie unter 30l/100km weg. :) - ist natürlich nur eine Hochrechnung für die 15-30m die man da fährt.

  • @danutavogel1450
    @danutavogel1450 7 месяцев назад

    Mit einem Caravan am Haken macht das ( häufige) Laden besonders Spaß. So mit Caravan abhängen, dann an die Ladesäule fahren und letztentlich wieder anhängen. Ich bleibt beim Diesel.

  • @Nic-2008
    @Nic-2008 Год назад +1

    Habe den Kuga PHEV abgegeben und bin umgestiegen auf Voll-Elektrisch (Mustang Mach-E).
    Wohne im hügeligen/bergigen Schwarzwald und da war die kleine Batterie des PHEV ruckzuck leer, machte einfach keinen Sinn. Nun bin ich sehr begeisterter E-Mobilist...

  • @JurgenGartner-nn3xu
    @JurgenGartner-nn3xu Год назад +1

    Ich fahre unseren PHEV meist mit Strom. Normale Strecke, täglich ca 25 km. Da reicht der Akku 2,5 Tage.
    Auf der Arbeit kann ich sogar mit Solarstrom laden oder Zuhause in baldiger Zukunft auch mit Solarstrom.
    Auf Langstrecke nutze ich den hybrid Modus und verbrauche dann 4 bis 6 Liter. Ich bin sehr zufrieden damit. Da ich nicht viel Langstrecke fahre, möchte ich auch nicht einen grossen Akku und damit einhergehend einen großen Co² Rucksack rumschleppen. Daher habe ich mich gegen ein Langstrecken taugliches e Auto entschieden.
    Daher ist der PHEV das ideale Hauptauto für unsere Familie.
    Als Zweitwagen haben wir einen 22kw Zoe. Der reicht locker für die Fahrten meiner Frau. Auf Langstrecke sind wir eh nur geimsam unterwegs.

  • @aufbrechen
    @aufbrechen Год назад

    Die neue VW Generation der Plug ins hat jetzt 100 km Reichweite. Das ist dann wirklich ziemlich optimal für die meisten.

  • @michaelmueller5659
    @michaelmueller5659 Год назад

    Ich verstehe den Gedanken dahinter nicht. Entweder ein E Auto zum pendeln mit ordentlicher Batterie oder ein sparsamer Verbrenner. Die 2 mal im Jahr die das E Auto eine weite Strecke fährt überlebe ich auch mal an der Ladesäule zu hängen und wenn ich nur Langstrecke fahre ist ein sparsamer Verbrenner wesentlich besser. Alleine das CO² für den Motor und die Batterie sind doppelt sinnlos.

  • @nicorichardt8877
    @nicorichardt8877 Год назад +3

    Ich freue mich sehr auf den neuen Outlander Plug in. Aber wird noch ein Jahr dauern bis man sich den mal anschauen kann.

    • @frankyb1
      @frankyb1 Год назад

      Auf den Outlander bin ich auch gespannt. Die Bilder und Werbevideos machen ungeduldig.

  • @thomasnicolaus4131
    @thomasnicolaus4131 Год назад +2

    Ich fahre seit 13 Monaten einen Peugeot 3008 Hybrid. Fahre wochentags zur Arbeit elektrisch, lade an der Arbeitsstelle. Ein bisher kaum erwähnter und für mich untragbarer Nachteil: Nach etwa 10.000 km wollte die Steuerung keinen E-Betrieb mehr zulassen. Weder automatisch, noch manuell angewählt. Peugeot empfiehlt das gute alte Freifahren auf der Langstrecke! Etwa 1,5h fahren im reinen Verbrennerbetrieb bei Autobahntempo, da der Verbrenner zu selten genutzt wird! Ich werde also bei ökologisch idealer Nutzung des Hybriden mit unsinnigem Herumfahren abgestraft! Wie absurd ist das bitte? Die Hersteller erwähnen diesen Umstand in keiner Fahrzeugbeschreibung oder Beratung vor dem Kauf. Und warum weist der ADAC in diesem Beitrag nicht auf diesen Mangel hin? Für mich ist dieser ein weiterer, großer Fleck auf der Weste des PHEV.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Hallo Thomas Nicolaus, herzlichen Dank für dein Feedback. Richtig, es kann durchaus möglich sein, dass solche „Regenerationsfahrten“ vom Hersteller empfohlen werden. Ähnliche "vorgeschriebene" Fahrten gibt es übrigens teilweise auch bei Diesel-Modellen mit Partikelfilter. Wir empfehlen in solchen Fällen immer nach Herstellervorgaben zu handeln. Deinen Hinweis geben wir aber gerne an die Moderatorin weiter. VG Marion/ Social Team

    • @klauskunadt250
      @klauskunadt250 Год назад

      Dies ist mir nach zwei Jahren ebenfalls widerfahren, aber erstens kann man jederzeit anhalten und elektrisch neu starten. Dann könnte man die Regeneration auf eine geplante Autobahnfahrt legen. Ich hatte es so gemacht und nach 70km Autobahn war der Partikelfilter wieder frei gewesen.

  • @yt-user7639
    @yt-user7639 Год назад

    Aktuell werden von vielen Herstellern immer öfter PlugIn Hybride statt normaler Hybride (Voll-Hybrid) angeboten. Ist doch schön wenn dann beim Verbrauch 1.5-2.5 L angegeben werden🤦.

    • @Neuzahnstein
      @Neuzahnstein Год назад

      Plug in ist voll hybrid oder was meinst du?

    • @yt-user7639
      @yt-user7639 Год назад

      @@Neuzahnstein es gibt noch so genannte Mild-Hybride.

    • @kaypee1972
      @kaypee1972 11 месяцев назад

      @@Neuzahnstein ein Vollhybrid, ist eigentlich ein hybrid, der nicht gesondert an der Steckdose aufgeladen werden muss, sondern nur durch Rekuperation beziehungsweise durch den Verbrenner aufgeladen wird. Das gibt’s eher bei den Japanern, wo der Verbrenner nur dazu dient, den Akku aufzuladen. Der theoretische Vorteil liegt da drin, dass der Verbrenner immer in dem für ihn am günstigsten/verbrauchärmsten Drehzahlbereich funktioniert, um die Akkus aufzuladen.

  • @Krefeld2023
    @Krefeld2023 Год назад +2

    De Förderung abzuschaffen, war das dümmste was den Hampelampelmännern einfallen konnte. Das hätte man über die zurückgelegte Elektrostrecke leicht steuern könne, aber intelligent ist halt nicht, in Berlin.

  • @tw4ddorf
    @tw4ddorf Год назад +4

    Ich sehe PHEVs mittlerweile sehr kritisch. Ein entscheidender Hinweis kam am Ende des Beitrags: "...nicht genutzter Verbrenner an Bord". Eine alte Weisheit sagt: Für die Bewegung konzipierte Komponenten, die nicht bewegt werden, gehen irgendwann kaputt. Ich denke auch ein Verbrennungsmotor sollte regelmäßig laufen, sonst ist das auf Dauer schädlich. Und da wären wir auch schon beim zweiten Punkt: Ein PHEV hat mit einem Verbrenner und einem Elektroantrieb gleich zwei Systeme, an denen Defekte entstehen können die z.T. richtig ins Geld gehen können. Zudem ist ein PEHV schon von Grund auf vergleichsweise teuer. Was bleibt also als Vorteil des PHEV? Eigentlich nur die Tatsache, dass man nicht vom Strom abhängig ist. Das halte ich heute aber nicht mehr für ein überzeugendes Entscheidungskriterium.

    • @ergobiker8918
      @ergobiker8918 Год назад +1

      Ein Hybrid ist ja auch dafür da daß auch mit dem Verbrennungsmotor gefahren wird. Wer fast nur elektrisch fährt sollte lieber ein E Auto fahren

    • @I.Musma.Kaken80
      @I.Musma.Kaken80 Год назад

      Die Langstreckentauglichkeit?

  • @Earl_VTEC
    @Earl_VTEC Год назад +3

    Freu mich auf den neuen #CRV2023 von #Honda der kommt jetzt als PHEV - in Verbindung mit den sparsamen Benzinern von Honda sollte er auch nicht zum Schlucker werden wenn der Akku leer ist. Gruß aus dem Honda Lager #CivicHybrid #HondaHRV #HondaZRV #JazzSport #JazzHybrid #HondaE #TypeR

  • @steffenschliebner5989
    @steffenschliebner5989 Год назад +1

    Ich fahre einen Diesel Plugin Hybrid und habe ihn noch nie fremd geladen sondern immer nur vom Diesel laden lassen so das er dann bei niedrigen Geschwindigkeiten elektrisch fährt.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Ich hab bis heute nicht verstanden was das fürn Sinn machen soll mit einem Dieselmotor eine Batterie laden um dann ein Stück elektrisch zu fahren 🤷‍♂️

    • @imrenagy56
      @imrenagy56 Год назад

      ​@@michaelp.4458dann hast du das Prinzip eines Hybrid grundsätzlich nicht verstanden. Der Akku wird mit Energie aufgeladen, die ansonsten verpuffen würde. Die elektrische Energie aus dem Akku unterstützt den Verbrenner, so daß weniger Kraftstoff verbraucht wird.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      @@imrenagy56 , das Prinzip ist mir durchaus klar.
      Aller dings ist die Energie um den Akku zu laden nicht kostenlos zu haben, wenn ein Generator/Lichtmaschine Strom produziert geht das nur mit einem Mehrverbrauch des Verbrenners.
      Der ganze technische Aufwand, Generator,Akku und E-Motor zusätzlich nur um 1 - 2L Kraftstoff zu sparen halte ich für völligen Unsinn 🤷‍♂️

    • @imrenagy56
      @imrenagy56 Год назад

      @@michaelp.4458 doch das geht weitgehend kostenlos weil sich durch den Generator der Wirkungsgrad des Verbrenners erhöht. Es verpufft eben viel Energie wirkungslos beim Verbrenner.

  • @Auswanderer2026
    @Auswanderer2026 Год назад

    Nutzen unseren xceed plugin überwiegend um zur Arbeit zu fahren( ca. 45km). Verbrauch nach ca. 27000 km 1,4 l im Durchschnitt. Lade Zuhause mit Wallbox!

  • @dietmarrubin
    @dietmarrubin Год назад +1

    Aus meiner Steckdose kommt dreckiger Strom raus. Deshalb fahre ich einen sauberen Diesel!

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Du hast ja eine merkwürdige Steckdose 🤦‍♂️

    • @dietmarrubin
      @dietmarrubin Год назад

      @@michaelp.4458
      Ironie aus 😅😅😅

    • @karlkaefer2569
      @karlkaefer2569 Год назад +1

      Dann musst du den braunen Draht in deiner Steckdose abklemmen - der ist nämlich für den dreckigen Braunkohlestrom. Den blauen Draht (Wasserkraft) und den gelb-grünen Draht (Wind und Sonne) zusammenschalten, das erhöht die Belastbarkeit. Und bitte vor den Arbeiten alles stromlos machen.

    • @dietmarrubin
      @dietmarrubin Год назад

      @@karlkaefer2569
      Danke für den Hinweis 🤩🤩🍻

  • @christianlehner2295
    @christianlehner2295 Год назад

    Ich habe nur einen PlugIn im Fuhrpark und dieser ist nur begrenzt einsetzbar (Begründung: nicht kettentauglich etc). Genutzt wird er 99 % im Hybridmodus (dh manuell umgeschaltet), sonst ist der Akku zu schnell leer und dann ist der Wagen total "lahm" - sonst schon nicht einer der Schnellsten, aber dann ist er richtig lahm, da untermotorisiert - das war aber mein Fehler beim Kauf.
    Bezüglich Kurzstrecke: alles unter 50 - 100 Km ist der PlugIn nicht schlecht, wenn das Wetter passt: Begründung: ihm "tun" die Kurzstrecken weniger "weh" als den gr. Dieseln; für Langstrecken kommt man aber ganz schnell mit den Dieseln an die Verbrauchswerte des PlugIn hinzu und hat noch das schlechtere Verhalten (für zB 1 - 2 Urlaubsfahrten im Jahr okay, für Vielfahrer in A & D nur ein Steuertrick).

  • @danielb3150
    @danielb3150 Год назад

    Zitat: "Die Beliebtheit von Plug-in Hybriden hat in den letzten Jahren enorm zugenommen."
    Realität: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verkaufszahlen von PHEVs enorm eingebrochen.
    Aus Gründen. Und zu Recht. Ein gutes BEV ist günstiger und viel besser. Ein Tesla Model Y kostet aktuell 40.390€.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Hallo Daniel, die Beliebtheit von PHEVs hat in den letzten Jahren (2020 - 2022) stark zugenommen. Aber richtig ist natürlich auch, dass nun mit dem Wegfall der Kaufförderung ab 2023 erwartungsgemäß ein Rückgang der Zulassungszahlen zu verzeichnen ist. Dieser Rückgang ist übrigens auch bei den BEV aufgrund der Reduktion des Umweltbonus zu sehen, jedoch nicht ganz so ausgeprägt, weil der Umweltbonus auch nicht ganz entfallen ist. Es wird spannend werden zu sehen, wie sich die PHEV Zulassungszahlen in 2023 und 2024 nun ohne Kaufprämie weiter entwickeln werden. Für Dienstwagenfahrer bleibt ein PHEV aufgrund der immer noch reduzierten Dienstwagen-Steuer weiterhin attraktiv. Man darf aber auch nicht vergessen, dass sich die Käufer von PHEV aus ihren jeweils individuellen Gründen bewusst für ein PHEV und damit gegen ein BEV entscheiden. Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Beispiele, dass Nutzer nach den ersten elektrischen Erfahrungen mit einem PHEV beim nächsten Autokauf dann auf ein BEV umsteigen. VG Maion/ Social Team

    • @gww8026
      @gww8026 8 месяцев назад

      @danielb3150 Aktuell sind die Verkaufszahlen von BEV´s stark eingebrochen. Während PHEV-Fahrer (nur die, die wissen wieso sie sich dafür entschieden haben) über das beste aus zwei Welten verfügen ärgern sich BEV-Fahrer teils offen, teils heimlich, über die teils wahnsinnigen Ladepreise und das Ladekartenchaos etc.

  • @SteveundJulian
    @SteveundJulian Год назад +2

    Tja, das Konzept ist gescheitert, das reale Nutzungsverhalten weicht ja massiv vom Wunschtraum ab. Zudem wird der arme kleine Akku mehrfach stärker belastet, als in einem Elektroauto, damit verliert dieser schneller an Kapazität und es muss öfter geladen bzw mehr getankt werden. Einzig sinnvoll wäre ein serieller Hybrid gewesen.

    • @gww8026
      @gww8026 8 месяцев назад +1

      Die möglichen Zyklen eines armen kleinen Akku´s sind doch auch nicht geringer als die Zyklen eines reichen großen Akku´s. Die möglichen elektrischen Kilometer pro kWh Kapazität sind auch nicht geringer. Hinzu kommt beim PHEV die Laufleistung mit Verbrenner. Es kauft ja auch niemand einen PHEV wenn er ausschließlich elektrisch fahren möchte.
      Wenn das reale Nutzungsverhalten massiv vom Wunschtraum abweicht ist auch das BEV, der Verbrenner oder alles andere das falsche Konzept. Eigentlich logisch, aber die Formulierung verdient zumindest Respekt.

  • @sanelcorbeg1974
    @sanelcorbeg1974 7 месяцев назад

    Ladet euren Akku nie auf 100% ladet lieber nur bis 90% auf, so verlängert ihr die Lebenszeit des Akkus

  • @andreasnrw9593
    @andreasnrw9593 Год назад +2

    So eine hübsche Moderatorin.

    • @pinkpanther7922
      @pinkpanther7922 Год назад

      Na ja, Geschmäcker sind halt verschieden....

    • @IstdasKunstoderkanndasweg
      @IstdasKunstoderkanndasweg Год назад +1

      So ein qualifiziertes Statement 😂

    • @andreasnrw9593
      @andreasnrw9593 Год назад

      @@IstdasKunstoderkanndasweg Ich danke Dir.

    • @brandschutzerderrwa-mann3879
      @brandschutzerderrwa-mann3879 Год назад

      Dumm nur , dass sie zu sehr an Langstreckenluisa oder die Fester erinnert .
      Ein individueller Style hilft , sich von der Masse (positiv) abzuheben .

  • @werner3981
    @werner3981 10 месяцев назад +1

    Ich finde Vollhybrid viel besser, das von Toyota/Lexus ist das beste und bewährte System dem ich vertraue. Laden um sprit zu sparen finde ich nicht toll

  • @theater0rfgs0de
    @theater0rfgs0de Год назад +34

    Turbo-Verbrenner lieben es, wenn plötzlich auf der Autobahn im Kaltzustand direkt Vollleistung erbringen müssen, weil man bis zum Beschleunigungsstreifen der Autobahn im E-Modus gefahren ist.

    • @tobir8116
      @tobir8116 Год назад +26

      Stimmt nicht da meiner so lange elektrich fährt bis ich im hybridemodus wechsel 😉👍ich fahr meist elektrich auf die Bahn und bei 110km/h schalte ich dann den verbrennen zu und fahre ihn so sachte warme😉also funktioniert alles wenn man mit Köpfchen fährt😁

    • @petergleiner9942
      @petergleiner9942 Год назад +16

      Die meisten Hybride „heizen“ den Verbrenner im E Modus vor.

    • @frankyb1
      @frankyb1 Год назад +13

      Ich habe 15km zur Autobahn. Trotz rein elektrischer Fahrt ist der Motor bis zur Auffahrt auf ca. 60 Grad vorgewärmt. Mein Händler meinte dass die Motoren dafür gebaut sind, An/Aus, Autobahn, Stop & Go etc.

    • @klauskunadt250
      @klauskunadt250 Год назад

      Volleistung? 🤔

    • @Neuzahnstein
      @Neuzahnstein Год назад

      Serieller oder paralleler typ?

  • @michaelmueller5659
    @michaelmueller5659 Год назад

    Ich halte von dem Konzept nichts. Es ist das schlechteste aus beiden Welten. Eine Batterie ohne Reichweite und ein Motor der viel zu klein ist und om Vergleich extrem viel Sprit braucht. Überflüssig.

  • @RomeroBLN
    @RomeroBLN 3 месяца назад

    Ich spreche mal die Ladesituation in meinem Einzugsgebiet an.
    Bei Lidl gerade außer Betrieb, in meiner Nähe nur 4Kw Laternen Lader und mit ca 10-15 Minuten Fußmarsch, kommen dann ein paar 11KW Säulen. Ja man darf auch nicht faul sein, Spaziergänge bei Wind und Wetter sind hier Pflichtprogramm. ☺️

  • @PhilippSe
    @PhilippSe Год назад

    Ich brauche ne Anhängelast von 2to für Wohnwagen und Pferdeanhänger.. ein reines E Auto schafft so einfach keine gescheite Reichweite. Bei Plugin-Hybride gibt es auch kaum Fahrzeuge die diese Last ziehen dürfen, die reinen Verbrenner Geschwister dürfen dies aber schon. Das versteh Mal jemand. So bin ich immer mit meinem 3.0 TDi unterwegs, da es keine gescheite Alternative gibt. Dabei würden mir 30 km rein elektrisch schon reichen.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Hallo Philipp, mittlerweile gibt es einige rein elektrische Fahrzeuge - BMW, Tesla, Nio, Polestar, Tesla, Volvo - mit einer Anhängelast ab 2000 kg. Und auch viele PHEV schafffen schwerere Anhänger. Schau einfach mal in die Tabelle auf dieser Seite 👉 www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kauftipps/elektroautos-mit-anhaengerkupplung/ . Vielleicht ist auch dieses Video für dich interessant 👉 ruclips.net/video/sXYYHh5bsCE/видео.html . VG Marion/ Social Team

    • @PhilippSe
      @PhilippSe Год назад

      @@ADAC Ja das stimmt, ab 69.900€ gibts einen Nio ET7 mit Batteriemiete oder eben für 81.900€ ohne Miete.. Somit ist WoWa ziehen und und Elektro rein für Reiche?? Gut Zeit muss man auch haben. Wie Ihr selber schreibt "150 bis 200 Kilometer dürften daher für die meisten Camper längere Urlaubstouren nicht infrage kommen".. Und zum laden immer den WoWa abkuppeln? E oder hybrid funktioniert mit Anhänger einfach noch nicht. Nur wenn ich zum Baumarkt ums Eck will. Aber von Hamburg nach München mit Kindern, lieber nicht.

    • @ADAC
      @ADAC  Год назад

      Na ja, funktionieren tut sie generell schon - die Fahrt mit E-Auto und Wohnwagen. Das haben unsere Tester ja auch mit ihrer 1300 Kilometer langen Reise (s. Video) bewiesen. Probleme und Zeitverzögerungen gab es in erster Linie wegen der mangelhaften Zuverlässigkeit und Abdeckung der Reiserouten mit geeigneten Schnellladesäulen. VG Marion/ Social Team

  • @schtii2
    @schtii2 3 месяца назад +1

    reden Sie mal nicht so schnell bitte! Da kommt man ja kaum mit.

    • @yzfr1254
      @yzfr1254 Месяц назад

      😂😂😂😂😂

  • @wandschauer
    @wandschauer Год назад +2

    Plugin ist der einzig sinnvolle Hybrid. Für Dienstwagen i. d. R. absolut ungeeignet.

  • @joe55514
    @joe55514 Год назад +1

    Ich würde mir lieber Benzin in die Augen gießen, als von Adhoc Laden abhängig zu sein 😂

  • @hugosonstwas5533
    @hugosonstwas5533 Год назад +2

    Ich frage mich wie sie besser sein sollen als Verbrenner. Bei der Fertigung wird mehr CO2 freigesetzt. Im Betrieb mit dem deutschen Strommix, der noch mehr Kohlestrom enthält weil die Grünen die AKW abschalten, haben sie im Betrieb auch mehr CO2-Ausstoß als Verbrenner. Hinzu kommt dass man beim Strommix noch die Fertigung der Photovoltaik unterschlägt, die, wenn man sie auf den produzierten Strom umlegt, ca. 25% des CO2 im Vergleich zu Kohlestrom beträgt. Aber zumindest sind sie bei ehrlicher Rechnung besser als reine Stromer.

    • @KownKR7
      @KownKR7 Год назад +3

      Wie kommst du denn auf so eine Theorie?

    • @TiBederGrosse
      @TiBederGrosse Год назад +1

      Selten so einen Schmarrn gelesen. Erstens ist der Strommix bereits zu einem guten Teil erneuerbar, zweitens hat eine Photovoltaikanlage in ca. 1 Jahr die Energie wieder eingespielt, die ihre Herstellung erfordert hat. Selbst wenn sie mit 100% Kohlestrom hergestellt wurde und bei einer Lebensdauer von pessimistisch nur 20 Jahren produziert sie also nur ein Zwanzigstel des CO2.

    • @andreasriedl4700
      @andreasriedl4700 Год назад

      Soweit ich mich erinnere hat den Atomausstieg die Merkel Regierung beschlossen.

    • @hugosonstwas5533
      @hugosonstwas5533 Год назад

      @@TiBederGrosse Dann informier dich mal über den Strommix. Der wird immer schlechter weil dir Kohlekraftwerke die Fehler grüner Ideologie ausbügeln müssen. Der Energiebedarf bei der Photovoltaikproduktion in einem Jahr eingespielt ist ein Schmarrn um es mit deinen Worten auszudrücken, es sind eher 4 bis 6 Jahre, je nachdem ob die Kraftwerke mit Braun- oder Steinkohle betrieben werden. Berücksichtige auch dass chinesische Kohlekraftwerke nicht deutschen Standard haben. Ich habe übrigens selbst Photovoltaik, denn im Vergleich zu Kohle oder Gas sind sie immer noch besser, aber weit entfernt von dem was offiziell behauptet wird.

    • @fahrradkurbel
      @fahrradkurbel Год назад

      Dein Kommentar zeigt nur eins: gefährliches Halbwissen

  • @alexanderheil511
    @alexanderheil511 5 месяцев назад +1

    Ich kann das Wort Klima usw. Nicht mehr hören! Ich lebe Diesel!

  • @peterwiersbin2905
    @peterwiersbin2905 Год назад +2

    Flopp... Weiß man schon seit etlichen Jahren

    • @sebastianschmidt4615
      @sebastianschmidt4615 Год назад

      Und wieder eine absolut unqualifizierte Antwort! 🤷🏼‍♂️

  • @thedude579
    @thedude579 Год назад +1

    Hybrid ist ein teurer Schmarrn. 2 Systeme, die gewartet werden müssen und kaputt gehen können. Würde ich niemals kaufen.

    • @sebastianschmidt4615
      @sebastianschmidt4615 Год назад +2

      Da sieht man mal wieder, dass viele Leute überhaupt keine Ahnung haben aber alles Kommentieren müssen. 🤷🏼‍♂️

    • @thedude579
      @thedude579 Год назад

      @@sebastianschmidt4615 Wieso, stimmt doch oder können Sie den Elektromoter samt Batterie selbst reparieren?

  • @rpgfightin4ever
    @rpgfightin4ever Год назад +1

    1 DC fast charger kills 10 PHEVs

  • @isabellaschopper8988
    @isabellaschopper8988 Год назад

    Flop neue Batterie kostet 3900 Euro viel Spaß mit Elektroschrott

  • @robertrobert5533
    @robertrobert5533 Год назад +4

    Sind besser als die reinen E-Autos ( fahrender Elektroschrott)

    • @Nitramrec
      @Nitramrec Год назад +6

      Jetzt würde mich ja schon eine Begründung interessieren ...

    • @Bigplayer110
      @Bigplayer110 Год назад +3

      @@Nitramrec schließe mich an

    • @marius5967
      @marius5967 Год назад +5

      @@Nitramrec Was soll da groß kommen? Die Elektroschrott Kommentare zu E-Autos sind dermaßen ausgelutscht. Langsam könnten sich die Robert roberts dieser Welt auch mal was neues einfallen lassen. Finde es auch nicht sehr glaubwürdig einen Plug-In Hybrid dann als besser zu bezeichnen.

    • @ingoringe6019
      @ingoringe6019 Год назад +1

      diese Art von Kommentar ist einer der Gründe, warum es hier nie zu einer ausgewogenen Sichtweise kommen wird ... nur gar keine Technologie, erzeugt auch gar keinen Schrott, eigentlich auch total egal, denn kommt Zeit, kommt Antriebsart.

    • @alexanderdroste9311
      @alexanderdroste9311 Год назад

      Elektroautos sind nicht schlecht. In mancher Hinsicht finde ich PHEV aber immer noch besser.